Vorstellung: Interessanterweise hat Tiffany meinen ersten Artikel nicht übersetzt. Jedenfalls ist hier die deutsche Variante meines Artikels: Is music a language?
Die englische Version ist hier: https://composingphilosophy.wordpress.com/2014/05/18/is-music-a-language/
tmx
Ist Musik eine Sprache?
Uebersetzung von Tiffany
Also dachte ich, ich könnte nur eine meiner Ahnungen dort hinausgehen. Ich glaube ernsthaft, daß Musik eine Sprache fähig ist, von selbst mitzuteilen. Deshalb war ich in der Tat gegen Strawinski in meinem Beitrag von gestern. Ich dachte, daß er absolut Unrecht hat, wenn er sagte, Musik kann nicht ausdrücken. Das liegt daran, daß jede Sprache fähig ist, zu äußern. Selbstverständlich ist es lediglich meine Meinung.
Sowieso dachte ich, ich könnte eine Unterredung anfangen, durch das Hochladen meiner Abhandlung, die ich vor ein paar Monaten für meinen Internationales Abiturkurs von Sprache und Literatur schrieb. Ich stritt grundsätzlich hier, daß ein Musikstück genauso ein Stück der Literatur ist, aber auf einer anderen Sprache. Ich verglich Mozarts Totengedächtnis mit einer modernen Seelenmesse von Herrn Paul Barker, der nun Musik in Kellett Schule Hong Kong. Nach ich beide Stücke aufführte, dachte ich, es würde interessant nebeneinanderzustellen, wie das Totenamt im Verlauf der Zeit verändert hat.
Die Abhandlung war allerdings ein Misserfolg, weil einige von den Englischlehrern, die meine Kursarbeit moderierten, daß der Aufsatz nicht sprachbedingt genug war dachten. Ich benutzte tatsächlich sprachliche Fachsprache 😦 Ich gab sie anschließend als ein Einzelteil meines Portfolios zu Oxford Brooks ab, und bekam ein Angebot (obwohl ich es für Birmingham Universität ablehnte). Nimm das, Internationales Abitur Studienprogramm!
Zweifelsohne werde ich mehr von Musik als eine Sprache in der Zukunft reden (es ist eigentlich ein von den Gründen, warum ich diesen Blog anfing). Sowieso, genießen Sie bitte den Aufsatz, wenn Sie wollen. Er ist nicht sehr lang, weil es eine 1000 Wortgrenze und 300 Wort Zusammenfassung gibt. Manche Leute, die meine vorherigen Beiträge lasen, schienen sich beleidigt zu fühlen, durch die gänzliche Menge von ungeprüften grammatischen Fehlern, die ich letzte Nacht hatte (Horrorschocker). Ich überprüfte den Aufsatz wieder nicht, also lesen Sie bitte auf eigene Gefahr 🙂
Link zum Herunterladen ist unten.
https://composingphilosophy.wordpress.com/wp-content/uploads/2014/05/requiem-wa-22.docx
Wie pro letzte Nacht, sind Besprechungen immer offen.